„Die Trends haben es angedeutet, jetzt hat die „Aktion Arschloch“ ihr Ziel erreicht: „Schrei nach Liebe“ erobert Platz 1 von Deutschlands repräsentativen Musikhitlisten – den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie. Die letzten Daten fließen gerade noch ein, aber „Schrei nach Liebe“ liegt bereits uneinholbar an der Spitze. Der Ärzte-Song schoss in der vergangenen Woche von null auf zwölf und führt die Top 100 nun erstmals in seiner 22-jährigen Geschichte an.“
Link: GFK-Meldung
„Novum in der Geschichte der deutschen Musikcharts:
Per Wildcard auf Platz eins in den deutschen web charts! Die web charts von media control bilden die wöchentliche Rangfolge der TOP 100 meist genannten und präsentesten Musikkünstler im deutschen Web ab. Bemessungsgrundlage sind künstlerbezogene Nennungen und Berichterstattung im Web, Blogs, News und sozialen Medien. Beim deutschen Chartermittler media control entschied man sich erstmals seit 40 Jahren Unternehmensgeschichte für die Vergabe einer Wildcard: „Die virale Kampagne „Aktion Arschloch“ macht deutlich, welch hohen Stellenwert den Online-Medien zur Verbreitung der Künstlerpräsenz beizumessen ist. Aus aktuellem Anlass haben wir uns dazu entschieden, die „Aktion Arschloch“ als virtuellen Künstler in die mega web charts einfließen zu lassen. Damit führen wir die lange Tradition fort, unseren Charts eine zeitgemäße Abbildung der Musiknutzung zugrunde zu legen. Die web charts decken die Lücke in der Medienbeobachtung und dienen Musikinteressierten sowie Musikschaffenden als dynamisches Medienbarometer, die die wöchentlichen Veränderungen abbilden.”, so media control Geschäftsführerin Ulrike Altig.“